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Besuchen Sie unsere erneuerte Ausstellung Hüben und Drüben.
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Neue Öffnungszeiten

Ab Juni 2023 entfällt der Mittwoch, dafür wird am Samstag geöffnet sein.

Freitag, Samstag und Sonntag:  14 – 17 Uhr

Die Rosenegg – das Haus mit kulturellen Aktivitäten

In einem ehemaligen Weingut aus der Barockzeit, das um 1785 mit einem villenartigen Anbau ergänzt wurde, befindet sich heute das Museum Rosenegg als kultureller Begegnungsort.

Besucher lernen bei einem Rundgang die Kloster- und Siedlungsgeschichte wie auch bekannte Persönlichkeiten Kreuzlingens kennen. Im alten Luftschutzkeller veranschaulicht die Ausstellung «Hüben und Drüben» abwechslungsreich die spezifische Grenzthematik zwischen Konstanz und Kreuzlingen. In der Dauerausstellung «Mass und Gewicht» werden historische Messinstrumente und Waagen präsentiert.

Drei bis vier Sonderausstellungen pro Jahr thematisieren Kunst, Geschichte und aktuelle Themen der Region. Vorträge, Lesungen und musikalische Matinéen im historischen Stucksaal ergänzen das kulturelle Angebot.

Aktuelle Veranstaltungen

Sonntag, 7. Oktober, 19 Uhr

Konzert: Dunkle Schwester des Tages

Das Allgäu-Jazz-Quintett erkundet gemeinsam mit dem Schauspieler und Autor Hajo Fickus die Nacht in all ihren Facetten: von der Melancholie einer Abendstimmung bis zu Rausch und wilder Extase, vom sanften Mondlicht bis zum erotisch flackernden Rotlicht, oder von Träumen unterm Sternenhimmel bis zur Geisterstunde. Text und Musik ergänzen sich und verschmelzen zu einer spannungsvollen Einheit. 

Weitere Hinweise: Siehe Veranstaltungen

Freitag, 20. Oktober, 17 Uhr

Vortrag: Andachtsbild und Geisterbann

Die Mittelalterarchäologin und Bauforscherin Ulrike Gollnick spricht zum Thema «Volksfrömmigkeit im Mittelalter» und stützt sich dabei auf ihre Forschung und Expertise zu Innerschweizer Blockbauten. Im Kontext des Wohnens und des Hausbaus scheint der Gedanke der Abwehr von Unheil bzw. des Schutzes der Haus- und Familiengemeinschaft im Vordergrund zu stehen. 

Weitere Hinweise: Siehe Veranstaltungen

Freitag, 20. Oktober, 19 Uhr

Gesprächsrunde: Was ist die Stadt?

Im Juli 1963 wurde das Kreuzlinger Wahrzeichen ein Raub der Flammen. Der Wiederaufbau des Klosters tilgte die Spuren der Katastrophe. Doch das Stadtbild hat sich seither erheblich gewandelt. Der Verlust der Bellevue-Bauten wird beklagt, mit dem Trösch ist ein markanter und geschätzter neuer Akzent an der Hauptstrasse gesetzt worden. Wir sprechen mit Zeitzeugen und Experten: Soll neu gebaut, erhalten oder gar rekonstruiert werden? In welcher Rolle sieht sich die Bauverwaltung? Welche Gebäude sind für eine Stadt unverzichtbar? 

Weitere Hinweise: Siehe Veranstaltungen.